Wir waren auf der 76. Dornbirner Herbstmesse vom 4. bis 8.9.24

Wir haben uns sehr über Euren Besuch und Euer Interesse gefreut!

Der Gewinner unserer Verlosung des digitalen Balanceboards ist:

Valentin aus Thüringerberg

Herzliche Gratulation!

Die individuelle Orthopädische Maßeinlage aus dem 3D-Drucker

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Unsere 3D-Scan-Druck-Technik ermöglicht extrem genaue Fußbetten mit hervorragenden Trageeigenschaften

Der 3D-Scaner erfasst die Daten des Fußes und nutzt bereits die neueste Technologie für Tiefenerfassungskameras.

Mit Hilfe einer speziellen Bearbeitungssoftware können alle nötigen orthopädischen Korrekturen hinzugefügt werden.

Der 3D-Drucker druckt mit einem eigens dafür entwickelten Filament sehr dünne und doch formstabile und flexible Einlagen. Der Korpus wird mit einer rautenförmigen Struktur ausgefüllt. Dadurch kann auch die Härte der Einlage beeinflusst werden.

Unser Bezugsmaterial besteht aus einer 100% atmungsaktiven Mikrofaser die wärmeregulierend wirkt. Schweiß sammelt sich nicht im Schuh, sondern wird vom Material absorbiert und wieder desorbiert. So bleibt der Fuß trocken. Es ist antibakteriell, antimikrobiell, schweißecht und reibungsbeständig. Außerdem ist es durch sein CO²-freies Fertigungssystem ökologisch.

Im Gegensatz zur herkömmlichen Frästechnik fällt beim Druckverfahren gar kein Abfall an. Im Durchschnitt sind das 500 Gramm Staub und Späne pro Paar gefräster Einlage. Werden in einem Betrieb 10 Paar Einlagen pro Tag gefräst, sind das im Jahr über eine Tonne Restmüll! Beim 3D-Druck entsteht nur die gewünschte Form – ohne Abfall.

Warum Orthopädische Maßeinlagen?

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Unsere Füße leiden in der zivilisierten Welt vor allem unter falschem Schuhwerk und harten, flachen Böden. Die Fußmuskulatur ist untrainiert und die Fußgewölbe senken sich. Es entstehen die typischen Fehlstellungen wie Knick-, Senk- und Spreizfuß.

Neben Fußgymnastik und Dehnungsübungen ist die Orthopädische Maßeinlage ein wirkungsvolles Hilfsmittel um Fehlstellungen auszugleichen, Druckpunkte zu entlasten und Gelenke zu schonen. 

Eine Fehlstellung in den Füßen wirkt sich auf weiter oben liegende Gelenke wie Knie, Hüften und Wirbelsäule aus. Im Arbeitsalltag und bei längerer Belastung bekommen wir diese Einwirkung zu spüren. 

Die Orthopädische Einlage bringt den Fuß ins statische Gleichgewicht und verteilt den Druck.

Das Schuhwerk sollte stabil genug sein, um die Wirkung der Einlage zu unterstützen. Das heißt: der Schuh muss gut am Fuß sitzen, das Obermaterial sollte im Fersenbereich stabil sein, die Sohlen sollten nicht zu weich sein und es sollte genug Innenraum zur Verfügung stehen um den Fuß nicht einzuengen – im besten Fall lose Bettungen die herausgenommen werden können.

 Warum keine zu weichen Sohlen?

Leichte, weiche Sohlen sind angenehm leicht und sehr stoßdämpfend, haben jedoch einen Nachteil:  vor allem beim Senkfuß kann es sein, dass das Material im Innenbereich zu stark nachgibt und sich die Fehlstellung sogar verschlechtert. (Knieschmerzen)

Natürlich ist es ratsam, zusätzlich die Muskulatur zu stärken und die Sehnen (z.B. bei Hammerzehen) zu dehnen. 

Ich möchte mir eine FitPrint3D Einlage machen lassen:

Ohne Termin – einfach zu unseren Geschäftszeiten vorbeikommen.

Eventuell ein bis zwei Paar Schuhe mitbringen, für die die Einlagen gedacht sind.

Wenn vorhanden, den Verordnungsschein vom Arzt mitbringen.

Die Vermessung mit Beratung dauert ca. 20 Minuten.

Wenn die Einlagen nach wenigen Werktagen fertig sind, melden wir uns per Anruf oder SMS.

Die Kosten für ein Paar FitPrint3D-Einlagen nach Maß mit Fußberatung betragen  € 158,00.  (Stand 3/2024)

Bei Sonderausführungen können Mehrkosten entstehen.

Wenn eine ärztliche Verordnung vorhanden ist, kann ein Teil (ca. €60,00 pro Paar) als Kostenrückerstattung bei der Kasse angefordert werden. Die notwendigen Papiere dafür stellen wir gerne bereit.