Die individuelle Orthopädische Maßeinlage aus dem 3D-Drucker

JETZT NEU IN LAUTERACH/VORARLBERG

Die 3D-Scan-Druck-Technik ermöglicht extrem genaue Fußbetten mit hervorragenden Trageeigenschaften

Der 3D-Scaner erfasst die Daten des Fußes und nutzt bereits die neueste Technologie für Tiefenerfassungskameras.

Mit Hilfe einer speziellen Bearbeitungssoftware können alle nötigen orthopädischen Korrekturen hinzugefügt werden.

Der 3D-Drucker druckt mit einem eigens entwickelten Filament sehr dünne und doch formstabile und flexible Einlagen. Der Korpus wird mit einer rautenförmigen Struktur ausgefüllt. Dadurch kann auch die Härte der Einlage beeinflusst werden.

Unser Bezugsmaterial besteht aus einer 100% atmungsaktiven Mikrofaser die wärmeregulierend wirkt. Schweiß sammelt sich nicht im Schuh, sondern wird vom Material absorbiert und wieder desorbiert. So bleibt der Fuß trocken. Es ist antibakteriell, antimikrobiell, schweißecht und reibungsbeständig. Außerdem ist es durch sein CO²-freies Fertigungssystem ökologisch.

Im Gegensatz zur herkömmlichen Frästechnik fällt beim Druckverfahren gar kein Abfall an. Im Durchschnitt sind das 500 Gramm Staub und Späne pro Paar gefräster Einlage. Werden in einem Betrieb 10 Paar Einlagen pro Tag gefräst, sind das im Jahr über eine Tonne Restmüll! Beim 3D-Druck entsteht nur die gewünschte Form – ohne Abfall.

Wirksamkeit von Orthopädischen Einlagen

Senk- und Spreizfuß - eine Zivilisationskrankheit?

 

Menschen fingen an Schuhwerk zu tragen um sich vor Kälte und spitzen Steinen zu schützen. Im Laufe der Zeit spielte die Mode eine immer größere Rolle. Die Schuhe wurden immer ausgefallener und die Böden wurden ebener.

Der zivilisierte Mensch bewegt sich vorwiegend in Schuhen auf harten, flachen Böden. Die Fußmuskulatur ist untrainiert und der harte Auftritt wirkt sich auf die Fußgewölbe, Gelenke und Bandscheiben aus.

Wer einen gesunden Fuß hat, darf und soll viel barfuß gehen. Ist der gesunde Fuß im Schuh und in seiner Beweglichkeit eingeschränkt, empfiehlt sich ein angenehmes Fußbett.

Wenn bereits eine Fehlstellung erkennbar ist, sollte man ihr mit einer korrigierenden Einlage entgegenwirken und zusätzlich  Fußgymnastik machen. 

Je nach Art und Ausprägung der Fehlstellung kann es aber sein, dass Barfußgehen überhaupt nicht mehr empfohlen werden kann. Dann ist es sehr wichtig, orthopädische Einlagen zu tragen, die den Fuß unterstützen, die Gelenke entlasten und den Druck verteilen. So kann eine Verschlechterung effektiv verhindert werden.

Ich möchte mir eine FitPrint3D Einlage machen lassen:

Ohne Termin – einfach zu unseren Geschäftszeiten vorbeikommen.

Eventuell ein bis zwei Paar Schuhe mitbringen, für die die Einlagen gedacht sind.

Wenn vorhanden, den Verordnungsschein vom Arzt mitbringen.

Die Vermessung mit Beratung dauert ca. 20 Minuten.

Wenn die Einlagen nach wenigen Werktagen fertig sind, melden wir uns per Anruf oder SMS.

Die Kosten für ein Paar FitPrint3D-Einlagen nach Maß mit Fußberatung betragen im Normalfall € 148,00. Bei Sonderausführungen können Mehrkosten entstehen.

Wenn eine ärztliche Verordnung vorhanden ist, kann ein Teil (ca. €55,00 pro Paar) als Kostenrückerstattung bei der Kasse angefordert werden. Die notwendigen Papiere dafür stellen wir gerne bereit.